Wer schon immer Adolf Hitler in den Hintern treten wollte, kann dies bald tun, sogar in der Form eines Mecha-Hitlers: mit Wolfenstein, dem Brettspiel, welches dieses Jahr auf Kickstarter finanziert werden soll.

Das Brettspiel Wolfenstein wird auf dem Videospiel von Methesda Software und Machinegames basieren. Das Spiel wird mehr als 50 Miniaturen und 10 Missionen enthalten.

Die Geschichte von Wolfenstein, dem Brettspiel, ist angesiedelt zwischen den Ereignissen von Wolfenstein: The New Order und Wolfenstein 2: The New Colossus. B.J. Blazkowicz hat Gerüchte gehört, dass sich Adolf Hitler im Schloss Wolfenstein versteckt. Es ist also an ihm und den Mitgliedern des Kreisau Circles, Schloss Wolfenstein zu infiltrieren.

Das Brettspiel Wolfenstein wird auf einem Aktionspunkte-System basieren, ähnlich dem Brettspiel XCOM. Spieler nutzen diee Aktionspunkte, um sich zu bewegen, zu kämpfen und zu interagieren – wie wir es von typischen Dungeon Crawlern kennen. Alle Nazi-Gegner werden durch eine einfache KI gesteuert. Auch wird es Mini-Bosse zu bekämpfen geben. Mecha-Hitler, General Oscar von Grim und Professor Solomon Bevli wird es u.a. Als Miniaturen in dem Brettspiel Wolfenstein geben.

Die Missionen sind zeitlich in Form von Runden beschränkt. Das Töten von Gegnern bringt den Spielern Ruhmespunkte, welche genutzt werden können, um Spezialfähigkeiten von Charakteren zu aktivieren. Auch wird es Loot in Form von Waffen und Munition geben. Und die beste Methode an Loot zu kommen, sei es, alle zu töten, so der Projekt Manager von Wolfenstein, Michal Hartlinski.

Also dann, schon einmal die Waffen poliert, Soldaten. Die Kickstarter-Kampagne des Wolfenstein-Brettspiels soll später im Laufe des Jahre starten. Ein genauer Starttermin ist noch nicht bekannt.